Etwas schwer taten sich die Basket Ladies zu Beginn des Spieles am späten Sonntagmittag gegen den Tabellenletzten aus Karlsruhe. Zwar hatte die Spielgemeinschaft grds. Kontrolle über die Partie, gingen aber sehr fahrlässig mit ihren Chancen um. Karlsruhe spielte mit den Mitteln, die sie hatten und gaben sich nicht auf. Erfreulich auf Seiten der Basket Ladies war, dass Nathalie Zehender ihre erste Partie nach langer Verletzung absolvieren konnte. Beim Spielstand von 41:27 war Halbzeit und die Mannschaften gingen in die Pause. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, allerdings hatten die Basket Ladies nun mehr Fokus in der Verteidigung und konnten hier einigen leichte Bälle gewinnen und einfache Punkte erzielen. Karlsruhe konnte, im Gegensatz zur ersten Halbzeit, nur noch 16 Punkte erzielen und der Spielgemeinschaft keinerlei Paroli mehr bieten. Am Ende gewannen die Basket Ladies ihr Spiel zwar deutlich mit 74:43, mussten sich auch klar darüber werden, dass die Leistung an diesem Tag etwas schläfrig war.
Michael Herb zum Spiel: „Wir hatten zu Beginn der Partie Schwierigkeiten einen Rhythmus zu finden. Dennoch haben wir bis zum Ende unser Ziel nicht aus den Augen verloren und uns selbst, vor allem in der Verteidigung, immer wieder gepusht“.
Es spielten:
Steinort 16/1 Dreier, Schmidt 12, Babii 11, Matz 8, Wuckel 7/1, Hildebrandt 6, Saam 6/1, Gertenbach 4, Gieser 2, Zehender 2,