KuSG Leimen | Die offizielle Seite der Basketballabteilung der KuSG Leimen

Regio-Damen sind Vizemeister

Am letzten regulären Spieltag in der Regionalliga Südwest-Süd, kam es zum Duell um die Vizemeisterschaft zwischen den Schwäbisch Hall Flyers und den Basket Ladies Kurpfalz. Am Ende setzten sich die Basket Ladies mit 58:33 (29:19) durch und sicherten sich zum zweiten Mal in Folge die Vizemeisterschaft.

Den besseren Start hatten die Gastgeberinnen die schnell 6:0 führten. Die Basket Ladies benötigten einige Minuten, um ins Spiel zu finden, da beide Aufbauspielerinnen verletzt ausfielen und Center Hannah Schick noch krankheitsbedingt fehlte. Kurzerhand entschloss sich Marie Klähn, die Mannschaft in den letzten Spielen zu unterstützen. Nach den ersten 10 Min. führten die Flyers mit 11:9. Im zweiten Viertel fanden die Basket Ladies dann ihren Rhythmus. In der Verteidigung griffiger und im Angriff zielstrebiger, holte man den Rückstand auf und ging selbst in Führung. Ein 20:8 im zweiten Spielabschnitt bescherte den Kurpfalz Damen eine 29:19 Halbzeitführung.

Die Gastgeberinnen wollten das Spiel aber nicht voreilig aufgeben und versuchten nach der Halbzeit noch einmal das Spielgeschehen an sich zu reißen. Doch die Basket Ladies waren besser im Spiel und erspielten sich einen Vorsprung von 18 Punkten, ehe Schwäbisch Hall am Ende noch einmal einen 7:0 Run hinlegte. Im Schlussabschnitt dann aber der Einbruch. Während die Spielgemeinschaft viele Wechsel vollziehen und damit die Kräfte besser einteilen konnte, waren die Gastgeberinnen an einer Grenze angekommen. Lediglich vier Punkte markierten die Flyers im Schlussabschnitt, was zum einen an der guten defensiven Arbeit und zum anderen an den konditionellen Vorteilen der Basket Ladies lag. Am Ende stand ein völliger verdienter Sieg mit 58:33 zu Buche, den die Basket Ladies ausgiebig mit ihren mitgeriesten Fans feierten.

Michael Herb: „Ich freue mich unglaublich für uns und bin stolz auf das was die Damen in diesem Jahr geleistet haben. Wir sind zum zweiten Mal Vizemeister und haben bis hier hin einen guten Job gemacht“.

Es spielten:
Babii 21/3, Klähn 13/2, Hildebrandt 9, Matz 6/1, Wuckel 4, Saam 3/1, Gieser 2, Zöckler, Klötzl, Gertenbach, Rahm,